"Die ungewohnten Klangwelten des Requiems für Streicher [von Toru Takemitsu] wurden vom Orchester unter der Leitung des bulgarischen Dirigenten Droujelub Yanakiew zu vibrierender, eindringlicher Wirkung gebracht."

Jürg Röthlisberger, Neue Zuger Zeitung

"Droujelub Yanakiew setzte nicht pauschal auf grosse Effekte, die diese [Dvoraks 9. Sinfonie] ermöglicht. Lauernd gespannt war die Einleitung, bis in Begleitstimmen hinein wurden im ersten Satz erregte Impulse gebündelt, die grossen Blechaufmärsche behielten bis ins Finale eine überraschende, fast tänzerische Leichtigkeit."

Urs Mattenberger, Musikkritiker LZ

"Die Begeisterung des Orchesters Santa Maria Luzern ist einmalig. Mit grossem Einsatz und Freude gelingen dem Orchester tolle und anspruchsvolle Konzerte. Es hat mir unendlich Freude bereitet, dieses Orchester zu dirigieren."

Howard Griffiths, Dirigent (Mitgründer vom Santa Maria Orchester)

"Sie waren ein Paradebeispiel dafür, wie regionale Musikkräfte zur Förderung des musikalischen Nachwuchses und Musiklebens beitragen können: die Auftritte des Orchesters Santa Maria in Luzern und Hergiswil vom Freitag und Samstag."

Fritz Schaub, Neue Luzerner Zeitung

"Mit viel Vergnügen und Freude erinnere ich mich an wiederholte Auftritte mit dem Orchester Santa Maria in den vergangenen Jahren. Das Orchester hat eine wunderbare Atmosphäre und bringt mit tollem Enthusiasmus tolle Leistungen zustande. Damit ist es eine echte Bereicherung in unserem Musikleben."

Rafael Rosenfeld, Solocellist Tonhalle Orchester Zürich und Professor Musikakademie Basel

"Die Musiker des Orchesters Santa Maria präsentieren Stücke, die nach der Synthese suchen –zwischen zwei Kontinenten. (...) «Santa olé» als Konzertmotto beschriebin Kürzestform trefflich eine Entwicklungweg vom ursprünglichen luzernischen Kirchenorchester zu einem aktuellen Programm, das sich im Grenzbereich zwischen Klassik und gehobener Unterhaltung bewegte. Dafür standen auch alle musikalischen Voraussetzungen zur Verfügung: Neben der sicheren Beherrschung des Notentextes bis in die hintersten Pulte beeindruckte gleichzeitigdie Homogenität innerhalb der einzelnen Register. Ein Sonderlob gebührt dabeiden meist unabhängig von den Cellispielenden Kontrabässen, die an vielen Stellen auch solistisch eingesetzt wurden."

Roman Kühne, Neue Luzerner Zeitung

"Die Konzerte mit dem Santa Maria waren ein Vergnügen! Die Spielfreude und Motivation jedes einzelnen Musikers ist durchwegs spürbar, für einen Solisten demzufolge eine äusserst dankbare Aufgabe! Ich bin sicher, dass sich dies in jedem Fall auch sofort auf das Publikum überträgt. Gerne wieder!!"

Esther Hoppe, Geigerin und Professorin am Mozartheum Salzburg

"Eine so frische, fröhliche Art zu musizieren erlebt man selten - und dazu auf einem sehr hohen Niveau!"

Thomas Demenga, Cellist und Komponist